Bestandsinformationen
Der vom Institut für Stadtgeschichte Frankfurt verwahrte Nachlass des bedeutenden Chemikers und Nobelpreisträgers dokumentiert die Privatperson Otto Hahn durch unterschiedliche Materialien. Der gesamte Nachlass umfasst den Zeitraum von 1880 bis 1970 und hat einen Umfang von etwa 50 Regalmetern, wobei der schriftliche Teil (Briefe, Taschenkalender, Fotografien und Auszeichnungen) etwa acht Regalmeter ausmacht.
Hinweise zur Nutzung
Der gesamte digitalisierte Nachlass kann online und - nach Terminabsprache unter info.amt47@stadt-frankfurt.de - auch im Lesesaal des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt eingesehen werden. Die online verfügbaren Digitalisate sind mit einem Wasserzeichen versehen. Im Lesesaal sind sie ohne Wasserzeichen einsehbar.
Einige im Suchportal entsprechend gekennzeichneten Unterlagen des Nachlasses können aus rechtlichen Gründen ausschließlich digital im Lesesaal des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt a. M. angesehen werden.
Für die Sichtung von Teilen, die gem. Hessischem Archivgesetz noch Schutzfristen unterliegen, muss vorab ein Antrag auf Schutzfristenverkürzung gestellt werden.
Die Nutzung der Originale ist aus konservatorischen Gründen auf Wunsch der Stiftung nicht möglich.
Reproduktionen, Bildnachweis
- Ein Download der Digitalisate ist nicht gestattet
- Für wissenschaftliche Veröffentlichungen und für Unterrichtszwecke können beim Institut für Stadtgeschichte (Kontakt: info.amt47@stadt-frankfurt.de) bis zu zehn Reproduktionen des digital verfügbaren Materials beantragt werden. (Entgelt)
- Bei der Veröffentlichung von Teilen aus dem Nachlass ist die Quelle folgendermaßen anzugeben: „Depositum der Ernst Max von Grunelius-Stiftung im ISG FFM Best. S1-458 Nr. …“





